4. Reisebericht von Frank

2. Teil, August 2010

Nach meinem Beinbruch hatte ich Zeit mir Gedanken zu machen, was wir allenfalls für die Reise noch zusätzlich brauchen könnten. Viel Surfen war gefragt, abklären, Preise vergleichen usw.

Wir haben jetzt ein Funkverbindungssystem damit wir miteinander unterwegs reden können und es funktioniert tadellos. Keine Knöpfe drücken sondern einfach reden wenn es einem danach ist. Das System heisst Cardo Rider G4. Ich kann auch Radio hören, per Bluetooth ein MP3 Player laufen lassen und meine Lieblingsmusik laufen lassen (AC/DC)….. Fahrstil entsprechend. Und per Bluetooth kann ich auch mein GPS Marke Garmin Zümo 550 anschliessen und mir Fahranweisungen über die Kopfhörer zukommen lassen.

Anneliese war am Anfang sehr skeptisch über diese Neuerung, aber jetzt ist sie hell begeistert.

Damit Anneliese nicht so nichts ahnend hinter mir herfährt habe ich ihr auch ein GPS spendiert. Auch ein Garmin Zümo 550. Damit brauche ich keine andere Software und wir können beide über die gleichen Kartendetails reden.

Dann ist noch die offizielle: Tracks 4 Afrika Software dazugekommen. Neuste Ausgabe vom August 2010.

Unsere Reifen machen schätzungsweise auch die restlichen Kilometer, aber für die 140 km Piste von Marsabit Richtung Isiolo sind sie halt nicht geeignet. Daher habe ich noch Stollenreifen der Marke Michelin Typ T63 gekauft und dazu noch extra dicke Motocross Schläuche. Unsere Helme haben neue Visiere bekommen.

Am 11. August 2010 um 10 Uhr Vormittags fing der zweite Teil unserer Reise an. Ich habe im laufe der Zeit so viele Reisemeilen gesammelt, dass ich uns die Flugreise Zürich – Nairobi – Zürich in der Business Klasse kaufen konnte. Es ist halt schon etwas anderes wenn man 8 Stunden im Flugzeug liegend verbringen kann. Ausser man wird gestört um das vorzügliche Essen und den feinen Wein (Südafrikanisch) zu geniessen. Herrlich….Möchte nicht wissen wie es im First Class zu und her geht….

Als Freigepäck darf man in der Business Klasse 30 kg Gepäck mitführen. Wir waren aber mit 23 kg ganz leicht darüber. Ich liess Anneliese beim Superintendant vorsprechen, sie erklärte dass das ganze übergewicht daher komme, weil wir ein Haufen Material für das „Urwaldspital" in Marsabit mitführten. Mit einem lächeln erklärte sie ausserdem, dass sie ja nur 50 kg wiege und andere Leute bringen schnell das doppelte Lebendgewicht auf die Waage. So haben wir sfr. 950 gespart.

In Nairobi angekommen suchen wir uns ein Taxi und lassen uns in die Jungle Junction führen. Der Taxi Fahrer har seine liebe mühe den genauen Ort zu finden, aber nach langem Suchen können wir unser Gepäck im Jungle Junction abladen und uns einquartieren. Die „Jungle Junction" ist ursprünglich eine Reparaturwerkstätte für Fernreisende gewesen, heute ist es Quasi ein Campingplatz mit Zimmer und angeschlossener Werkstatt. Chris, der Eigentümer, ist deutscher (ich glaube Mechaniker) und lebt schon etliche Jahre in Nairobi. Wir verbringen den Abend im Wohnzimmer, reden mit anderen Fernreisende, Motorradfahrer wie Autofahrer. Am Anfang ist immer das woher und das wohin. Später werden Reisetipps ausgetauscht und Anekdoten erzählt. Der erste Tag nimmt um Elf ein jähes Ende da ich mein Kopf auf das Kopfkissen lege und schlafe bevor Anneliese das Licht gelöscht hat.

Am nächsten Morgen erreiche ich per Mobile unser Taxidriver vom letzten mal (Ende 2009) und er kommt vorbei um den Preis für den Transport nach Marsabit zu besprechen.

12'000 kenianische Schilling für ein Tag plus Treibstoff. (ca. 110 sfr). Aber der Retourweg wollen sie auch bezahlt haben. Na ja was soll’s, ich kann mein Geld eh nicht mit über den Jordan nehmen. Und es sind immerhin 540 km nach Marsabit, davon 140 km über eine Piste die ich niemand gönnen will. Wir fahren um 11 Uhr los, zuerst muss der Toyota Landcruiser betankt werden. 140 lt Diesel werden gebunkert. Nicht ohne…..

Wir fahren los, ich merke schnell dass das Auto auch schon bessere Tage gesehen hat, aber sage nichts. Die Asphaltstrasse ist einigermassen in Ordnung, die Neubaustrecke nördlich von Isiolo tadellos, wir könnten es nicht besser in Europa. Irgendwann fängt die Piste an. Am Anfang noch human, aber je länger je verreckter. Das Auto wird nicht geschont, wir wollen noch am Abend in Marsabit sein. Der Fahrer lässt den Toyota über die Piste tanzen, schon ein Wahnsinn was die Fahrzeuge hier in Kenia aushalten müssen. Ein kurzer halt, Motor stellt ab, Batterie funktioniert nicht mehr. Anstossen. OK ich helfe natürlich mit. Abends um acht Uhr sind wir bei Henry in Marsabit. Eine Safarigruppe aus Frankreich ist schon da und hat schon gegessen. Der Koch fragt ob wir schon gegessen haben, wir verneinen, und schon steht ein Teller voll Spagetti vor jedem von uns. Ein kühles Bier dazu und schon ist die Welt wieder in Ordnung. Am nächsten Morgen schaue ich zuerst zu unseren Töffs. Die stehen abgedeckt wie wir sie verlassen haben am gleichen Ort. Auspacken, Fotos machen, Schlüssel einstecken und Motor Laufen lassen. Alles klar. Die Batterie hat die Standzeit ohne Probleme überstanden und muss nicht aufgeladen werden.

Der Landcruiser von unserem Taxidriver hat mehr Diesel gebraucht als erwartet. Ich muss nochmals mit zur Tankstelle um den Tank nachzufüllen. Kostet wieder 6'000 K. Schilling. Der Transport hat uns Schlussendlich sfr. 500 gekostet, wie ich mir das auch vorgestellt hatte. Aber mit dem Buschflugzeug hätte es sfr. 2'000 gekostet. Immerhin haben wir so viel Geld gespart.

Zurück im Camp mache ich mich daran die Reifen zu wechseln. Am Annelieses Töff kein Problem, der hat ein Zentralständer. Meiner braucht ein bisschen Improvisation, aber auch hier geht’s. Nach 4 Stunden sind die Reifen gewechselt und ich bin zufrieden. Den Bremshebel an meinem Töff zurück biegen erweist sich auch nicht als Problem. Eisen ist schon ein dankbares Material. Zwischendurch macht Anneliese ein feines Frühstück, über ein Feuer wird gekocht und das Toastbrot geröstet. Auch sonst ist Anneliese nicht untätig. Sie hilft mich beim Reifenwechsel und holt ein kühles Bier zwischendurch. Henry kommt erst am späten Nachmittag, er war in Nairobi, Zahnproblem! Hätten wir das gewusst, hätten wir mit ihm nach Marsabit fahren können und ihn für den Transport auch bezahlt. Wie auch immer. Manchmal fehlt’s an der Kommunikation. Am Samstag montiere ich das GPS an Annelieses Töff, repariere den Blinker und übe an der Kommunikationsanlage herum. Am späteren Nachmittag sind alle Arbeiten erledigt und wir bereiten uns auf den Sonntag vor, wir wollen am Morgen die Piste in Angriff nehmen. Es wird abends um 18.30 Uhr schon dunkel und es kostet mir Überwindung bis 10-11 Uhr aufzubleiben. Da ich eher wenig Schlaf brauche erwache ich dann schon um 4-5 Uhr und warte drauf dass es draussen hell wird. Viertel vor 6 stehe ich auf, die Dunkelheit weicht dem Tageslicht. Es ist bewölkt, dies stört mich nicht, so wird es nicht so heiss. Nach dem Frühstück nehmen wir Abschied von Henry und gegen 9 fahren wir nach Marsabit hinein um Aufzutanken und unsere Wasserreserven aufzubessern.

Um 10 Uhr fahren wir endlich los. Es wird ein langer Tag werden und uns einiges an Kraft kosten. Ich stürze zuerst, damit ist der Anfang gemacht. Mein Töff ist nichts passiert, mir auch nicht. Der schrecken legt sich nach einer Weile und ich konzentriere mich, damit mir dies nicht wieder passiert. Als nächstes landet Anneliese im Dreck. Der Linke Seitenkoffer wird abgerissen und meine handwerklichen Fähigkeiten sind gefragt. Anneliese hat den Fuss ein bisschen gestaucht aber sie meint es wird schon gehen. So lösen wir uns regelmässig mit Stürzen ab, am Abend steht es 3 zu 3. Beim dritten Sturz von Anneliese wird der andere Koffer abgerissen und ich muss den Hammer herausholen um die Verformungen einigermassen wieder in Ordnung zu bringen. Nach dreiviertel Stunden kann ich den Koffer wieder montieren. Bevor es eindunkelt halten wir in der Savanne an und stellen unser Zelt auf. Wir sind nicht so weit gekommen wie ich mir erhofft hatte aber was soll’s, wir sind noch ganz und unsere Vorräte sind auch noch einigermassen OK. 8 Stunden für 85 Kilometer. Heavy. Wir sitzen da und geniessen das eindunkeln, sprechen über die verschiedene Stürze, wie wir sie in Zukunft vermeiden können und was wir besser machen müssen. Um halb 9 legen wir uns schlafen, werden aber regelmässig von den vorbeifahrenden Lastwagen geweckt.

Wiederum erwache ich vor dem Morgengrauen und geniesse die morgendliche Ruhe. Der Kaffe wird gekocht, Anneliese gesellt sich dazu und gemeinsam geniessen wir das Frühstück. Zusammenpacken und um 9 sind wir abfahrbereit. Nach den ersten 10 Kilometern machen wir einen Halt. Es sind keine Stürze zu verzeichnen. Dies wird auch der Rest vom Tag so bleiben. Unsere Stürze vom Vortag hat immerhin bewirkt, dass wir unseren Fahrstil etwas anpassen, wir achten mehr auf die sandigen Passagen und umschiffen diese nahezu mühelos.

Gegen Mittag ruft Anneliese Hurra, wir haben endlich Asphalt unter den Reifen. Noch müssen wir ein paar Mal vom Asphalt runter aber dies ist jetzt kein Problem mehr. Wir wissen ja wie der Rest von der Strecke aussieht und fahren dementsprechend.

Während unseren Pausen stelle ich fest, dass Anneliese nicht abgeneigt wäre, ein anderes Mal wieder so eine Reise zu tun aber dann mit 4 Rädern unterm Gesäss. Was soll’s auch mit dem kann ich leben, Hauptsache wir können zusammen etwas erleben und zwischendurch aus unserem Alltag herausbrechen. Sie will sofort weiterfahren aber hier sage ich Stopp. Unsere Töffs wollen gepflegt werden. Die Antriebsketten müssen geschmiert werden. Dies erweist sich aber als nicht ganz einfach, da weit und breit kein Hochdruckreiniger zur Verfügung steht. Also fahren wir mit70 Kmh nach Nanyuki und nehmen uns dort ein Hotelzimmer. Direkt neben dem Hotel ist eine Waschstelle und dort kann ich die Ketten vom Sand und Staub reinigen. Danach die Ketten schmieren und schon hört sich der Antrieb anders an.

Als nächstes kommt Annelieses demolierte Alukoffer dran. Abbauen und probieren auszubeulen. Nicht ganz einfach. Die inneren Seiten sind sehr verbeult. Nach langem üben habe ich die Koffer soweit, dass sie sich einigermassen wieder fest mit den Kofferhaltern verbinden lassen. Mit einem Handbohrer und Popnieten befestige ich die ausgerissenen Böden wieder. Währenddessen erholt sich Anneliese von ihren Stürzen. Sie hat noch mühe mit Treppensteigen aber sie ist zäch und wird schon wieder.

Nach 2 Nächten in Nanyuki fahren wir am Morgen weiter und überqueren nach 5 Minuten schon den Äquator. Anhalten ist hier obligatorisch um ein Erinnerungsfoto zu machen. Kaum habe ich den Helm abgezogen werde ich schon von den Verkäufern angequatscht. Nach ein paar Minuten verziehen sie sich wieder und wir können in Ruhe unsere Fotosession machen. Nach ca 100 Km fahrt halten wir wieder an um eine Rauch – und Trinkpause zu machen. Wir sitzen an einem Tisch und werden von den Einheimischen über unsere Reise ausgefragt. Aber sie sind nicht aufdringlich und sie wollen uns auch keine Souvenirs verkaufen sondern einfach quatschen. Dann kommt ein junger Mann dazu und fragt mich nach einer Zigarette. Ich sage mein Päckchen sei leer aber er will mir nicht glauben. Ich werfe ihm das leere Päckchen über den Tisch zu und nachdem er festgestellt hat dass tatsächlich keine Zigarette drin ist wirft er das Päckchen wieder zurück. Es landet auf den Boden. 4 Sekunden später wird ihm per Fingerzeichen Klar gemacht dass er sich verziehen soll. Ohne zu jammern geht er. Am anderen Tisch sitzt ein älterer Herr und geniesst in aller Ruhe sein Bier. Das ist der Chef und beim Abschied mache ich ihm ein Zeichen zur Dank und er sagt no Problem.

Wir ziehen weiter und kommen ohne Probleme voran. Die Baustellen in Nairobi sind ein bisschen Chaotisch aber mit ein bisschen Geschick kommen wir gut durch und nachmittags um 4 sind wir in der Jungles Junction. Nachdem wir uns eingecheckt haben fahre ich los um unsere Proviantvorräte aufzubessern. Nicht weit entfernt ist ein Einkaufscenter und dort kriegst du alles was das Herz begehrt. Daheim würde ich nicht besser bedient werden. Sogar ein Vollkornbrot kann ich hier kaufen und überrasche damit Anneliese. Bei einem Glas Weisswein lassen wir den Tag ausklingen und diskutieren wiederum mit anderen Fernreisenden. Kommunikation ist hier wichtig. Wer hat was wo erlebt und wo gibt’s was Schönes zum sehen und erleben. In den einschlägigen Reiseführern stehen nicht alle Details.

Manchmal denke ich, ich bin schon sehr alt. Ich werde regelmässig vor dem Morgengrauen wach und dies bedeutet für mich, dass ich an seniler Bettflucht leide. Nur ist dies für mich kein Leiden, sondern ein geniessen. Die morgendliche Ruhe, ich höre wie der Ort wo ich mich gerade befinde langsam erwacht, dies ist für mich eine Befriedigung. Ohne Stress kann ich in aller Ruhe meine Gedanken sortieren und mich auf den neuen Tag vorbereiten, so schnell werde ich diese Mode nicht ablegen. Schlafen kann ich immer noch wenn ich alt bin. Ich sage ja immer dass ich mindestens 180 Jahre alt werde, vorher habe ich keine Zeit zum Sterben. Ich habe noch so viele Ideen die mir vorschweben und ich irgendwie auch ausführen möchte, daher habe ich aufgehört mich übers Alter Gedanken zu machen. Ein bisschen glaube ich auch an die Konstellation der Sterne. Mein Sternzeichen Widder im Aszendent Löwe kombiniert mit der altnordischen Sagenkalender wo ich an meinem Geburtstag im Zeichen der Eiche geboren bin erlaubt mich daran zu glauben dass mein Wille ungebrochen ist und durch mein Name Frank (der Franke) auch frei in meinem Gedankengang bleiben werde.

Chris vom Jungles Junction meint er kann unsere Stollenreifen gut gebrauchen. Im laufe des Tages demontiere ich darum die neuen Reifen und montiere wieder die alten Reifen die noch 6 bis 10'000 Km machen müssten. Das Profil ist noch OK. An Annelieses Töff demontieren Chris und ich das hintere Federbein und stellen es auf mehr Vorspannung. Das Rad schlug bei mittlere Unebenheiten immer wieder durch. Ausserdem wird der Luftfilter gereinigt. Anneliese liest sehr viel und probiert sich vom Offroad Ritt zu erholen. Am nächsten Morgen reinigen wir noch den Luftfilter an meinem Töff und gegen 10 Uhr sind wir Abreisebereit. Als erstes Tanken wir unsere Töffs wieder auf. Irgendwie will unser Funkanlage nicht arbeiten aber nach ein paar Mal Knöpfe drücken funktionieren sie wieder. Also los. Aus Nairobi heraus Richtung Südosten. Mein Töff schiesst regelmässig beim Gasgeben. Was ist da los? Ich fahre weiter und gewöhne mich an das schiessen. Zum glück haben wir die Katalysatoren Zuhause ausgebaut. Die wären ansonsten jetzt hinüber. Je weiter wir fahren je weniger schiesst meiner. Zwischen 3 und 4500 Touren wollen unsere Töffs aber nicht richtig das Gas annehmen. Komische Sache. Die Luftfilter haben wir ja gereinigt. Wir fahren den ganzen Tag und kommen gut voran. Ziel ist Voi, dort hat uns Chris das Red Elefant Hotel empfohlen. Es ist dunkel als wir Voi erreichen und ich will nur möglichst schnell das Hotel finden. Anneliese fährt nicht gerne wenn es dunkel ist. Nach einem neuerlichen Ausflug in den Sand will Anneliese nicht weiterfahren. Keine 10 Pferde wird sie heute zum weiterfahren bringen. Ich breche die Suche ab und fahre zurück in die Stadt wo ich schnell ein Hotel finde. Ich stelle den Töff ab, reserviere uns ein Zimmer und fahre mit einem Tuc-Tuc zurück zu Anneliese. Sie sitzt auf einer Bank und spricht mit dem Pfarrer. Sie ist direkt vor einer Kirchlichen Mission gestürzt und wollte einfach nicht weiter. Anneliese nimmt den Tuc-Tuc und ich fahre den 2. Töff ins Hotel. An Annelieses Töff ist beim Sturz nichts passiert. Sie selber hat sich das Bein ein bisschen angeschlagen aber ansonsten ist sie OK. Sie ist vielleicht ein bisschen in ihrem Stolz verletzt aber das kann ich nicht so genau beurteilen. Ich werde schauen das wir solche Strecken in Zukunft wenn möglich vermeiden werden. Als wir Mombasa erreichen tanken wir wieder Benzin. Anscheinend haben wir seinerzeit in Marsabit schlechtes Benzin getankt. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Durch das reinigen des Luftfilters konnten die Motoren jetzt wieder besser Luftkriegen und dann zeigte sich die Qualität des schlechten Benzins. Wir fahren durch Mombasa und nehmen die Fähre über die Hafeneinfahrt um an den südlichen Teil von Mombasa zu gelangen. Nach ein bisschen suchen finde ich ein wunderschön gelegenes Beach Resort Hotel. Zwar ein bisschen teuer, aber zwischendurch müssen wir uns selber auch schauen. Wir geniessen die Zeit im Hotel, lange Spaziergänge am Meer wechseln sich ab mit kühlenden Getränken an der Bar. Ich arbeite am Update von unsere Webseite und am Abend kann ich Internet Cafe per Kabel unsere neusten Erlebnisse hochladen.

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